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Tradition färbt ab.

Die Geschichte unseres Malerbetriebes ist eng mit unserer Familiengeschichte verknüpft. Bis heute stehen vier Maler-Generationen für Beständigkeit und einen steten Zuwachs an fachlicher Erfahrung. Das ist Tradition im allerbesten Sinn.

Wilhelm Carl

Den Grundstein für eine farbenfrohe Zukunft legt Wilhelm Carl. Auf einer Fläche von 70 Quadratmetern gründet er um 1890 den Malerbetrieb in der Neckarsulmer Straße 16 in Neuenstadt a.K.

Den Grundstein für eine farbenfrohe Zukunft legt Wilhelm Carl. Auf einer Fläche von 70 Quadratmetern gründet er um 1890 den Malerbetrieb in der Neckarsulmer Straße 16 in Neuenstadt a.K.

Wilhelm Richard Carl

Die Übernahme des Malerbetriebes durch den 30 Jahre alten Wilhelm Richard Carl erfolgt kurz nach dessen Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft. Sein besonderes Augenmerk gilt der Entwicklung neuer Techniken zur Beseitigung von Verunreinigungen durch Ruß und Schimmel, in jener Zeit ein weit verbreitetes Problem. Einen willkommenen Ausgleich zum anstrengenden Arbeitsalltag findet er in der Malerei auf Leinwand.

Die Übernahme des Malerbetriebes durch den 30 Jahre alten Wilhelm Richard Carl erfolgt kurz nach dessen Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft. Sein besonderes Augenmerk gilt der Entwicklung neuer Techniken zur Beseitigung von Verunreinigungen durch Ruß und Schimmel, in jener Zeit ein weit verbreitetes Problem. Einen willkommenen Ausgleich zum anstrengenden Arbeitsalltag findet er in der Malerei auf Leinwand.

Martin Carl

In seiner Lehrzeit in Heilbronn geht Martin Carl mit dem Leiterwagen von Haus zu Haus. Wenige Jahre später, 1966, übernimmt er bereits mit 21 den Malerbetrieb seines Vaters in Neuenstadt a.K., da Wilhelm Richard früh verstorben ist. Martins Arbeitstage beginnen früh und enden spät, die Wochenenden verbringt er in der Regel im Büro. Martin legt 1968 die Meisterprüfung ab und fasst mit Blick auf veränderte Rahmenbedingungen neue Ziele ins Auge. Als Reaktion auf den aufkommenden „Do-It-Yourself“-Gedanken errichtet er 1978 einen Fachmarkt, der auf 400 Quadratmetern jede Menge Kundenwünsche erfüllt. Obwohl Martin heute im Ruhestand ist, wirkt er immer noch im Arbeitsalltag mit.

In seiner Lehrzeit in Heilbronn geht Martin Carl mit dem Leiterwagen von Haus zu Haus. Wenige Jahre später, 1966, übernimmt er bereits mit 21 den Malerbetrieb seines Vaters in Neuenstadt a.K., da Wilhelm Richard früh verstorben ist. Martins Arbeitstage beginnen früh und enden spät, die Wochenenden verbringt er in der Regel im Büro. Martin legt 1968 die Meisterprüfung ab und fasst mit Blick auf veränderte Rahmenbedingungen neue Ziele ins Auge. Als Reaktion auf den aufkommenden „Do-It-Yourself“-Gedanken errichtet er 1978 einen Fachmarkt im Geschäft Maler Carl, der auf 400 Quadratmetern jede Menge Kundenwünsche erfüllt. Obwohl Martin heute im Ruhestand ist, wirkt er immer noch im Arbeitsalltag mit.

Oliver Carl

Oliver Carl arbeitet seit 1984 im Malerbetrieb mit und macht 1995 seinen Meister. Zeitgleich mit der Betriebsübernahme 2007 verlegt er die Werkstatt an den heutigen Standort in der Gymnasiumstraße, damit einher geht eine Verdoppelung der Werkstattfläche auf 150 Quadratmeter. Inzwischen hat Oliver rund zehn Mitarbeiter und auch sein Sohn Maurice gehört zum Team. Oliver ist ein klassischer „Macher“, der Bewährtes beibehält und neue Perspektiven eröffnet.

Oliver Carl arbeitet seit 1984 im Malerbetrieb mit und macht 1995 seinen Meister. Zeitgleich mit der Betriebsübernahme 2007 verlegt er die Werkstatt an den heutigen Standort in der Gymnasiumstraße, damit einher geht eine Verdoppelung der Werkstattfläche auf 150 Quadratmeter. Inzwischen hat Oliver rund zehn Mitarbeiter und auch sein Sohn Maurice gehört zum Team. Oliver ist ein klassischer „Macher“, der Bewährtes beibehält und neue Perspektiven eröffnet.

Maurice Carl

Mit Maurice Carl, der 2017 die Gesellenprüfung zum Maler und Lackierer mit Erfolg abgelegt hat, färbt unsere Tradition bereits auf die fünfte Generation ab

Mit Maurice Carl, der 2017 die Gesellenprüfung zum Maler und Lackierer mit Erfolg abgelegt hat, färbt unsere Tradition bereits auf die fünfte Generation ab.